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Das Salz in der Suppe

by Rucki Zucki Palmencombo

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1.
Wie immer 03:15
Wie Immer (M + T : Bernhard Tragut) Heute ist wie immer die Sonne aufgegangen, viele sind im goldenen Käfig gefangen. Verletzte Gefangene überall, vom Berg ins Tal grüß ich tausendmal. Vom Berg ins Tal grüß ich tausendmal....... Gewitterwolken werden sich demnächst entladen, ich könnte doch mein Smartphon fragen. Blitz und Donner schwerer Regen, das muss ich mir noch alles gut überlegen. Das muss ich mir noch alles gut überlegen...... Nur noch dreimal schlafen dann sind wir zusammen, ein Herz voller Sehnsucht, ein paar Gläser Wein. Ich begeb mich zur Ruhe ach ist das fein, ich hör mich schon schnarchen, bald schlafe ich ein. Ich hör mich schon schnarchen, bald schlafe ich ein.......
2.
Geht’s do weida, bleibt’s net steh (T+M.: Bernhard Tragut) Ref.: Geht’s do weida, geht’s do weida geht’s do weida, bleibt’s net steh, schaut’s net übaroi do eini, geht’s do weida, bleibt’s net steh. Des is olles vü zu teier, des is olles gar net sche, des kimma olles gor net braucha, geht’s do weida, bleibt’s net steh. Ref.: Geht’s do... Loßt’s enk do nix eiredn, loßt’s enk nix dazön, des is ois a bleda Schmä geht’s do weida, bleibt’s net steh. Ref.: Geht’s do... Ois is so hell beleuchtet, ois glitzert und glänzt. Mia dan davo de Aug’n scho weh, geht’s do weida, bleibt’s net steh. Ref.: Geht’s do... Do da gibt’s nix gschengaz, do gibt’s nix umasunst, des darat enk so gfoin, jo mei geht’s do weida, bleibt’s net steh. Ref.: Geht’s do... Jo, do miaß ma duachi, Jo, i waoß des is net leicht, Des ois konn i guat vaste’h geht’s do weida, bleibt’s net steh.
3.
De Vogaln singan sche ( M+T.: Bernhard Tragut) De Musi und da Wei’ des Bia und des Gschia. De Monna und de Weiber I: und de Vogal singan sche. :I Da Summa und de Sun, de Liab und de Träu. De Karin und der Richard I: und da Sepp kummt nimma hoam. :I De Häuser und de Stodt, des Auta und de Stroß. A Fliega in da Heh, I: in de Beag liegt nu da Schnee. :I De Gschäfta und de Woah, de Schuid’n und de Bank. Vüz vü und vü zweng I: samma heit bei enk :I Da Tog und de Nocht, da Hümmi und de Höll. Des Leb’n und des Steam I: und es is nu gonz schei weit. :I
4.
Geh mir in die Sonne (T.: Gabi Tragut-Kirsch, M.: B.Tragut) Ich reichte dir nicht nur den kleinen Finger und du nahmst nicht nur meine Hand. Die Taube am Dach int’resierte mich nimmer, I: viel lieber war mir der Spatz in der Hand. :I Ref.: Drum geh mir in die Sonne störe meine Kreise spende mir Wonne. Komm, komm und Küss’ mich leise. Früh gefreit hat nie gereut, denn was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr! Ich hab mich mit dir in der Früh’ gefreut I: und am Abend noch viel mehr! :I Ref.. Drum geh....... Warum in die Ferne schweifen? Sieh’ : das Gute liegt so nah’ ! Ich brauche nur zu dir hinübergreifen, I: du bist immer für mich da! :I Ref.. Drum geh....... Auch wenn viele Köche den Brei verderben, die Linke nicht weiß, was die Rechte tut. Noch möchte ich nicht in Neapel sterben, Zeit heilt Wunden – es wird allen gut! Ref.. Drum geh.......
5.
Siegst lei du mi so! Für: gemischten Chor; Satz: Murer Leo
 Text: Murer Leo
 Erschienen in Klagenfurt:; Erscheinungsjahr: 2005.
 Siegst nua du mi so, siegst nua du mi so, wia a Sternle des vom Himml abar lacht, siegst nua du mi so, siegst nua du mi so, wia a Bleamble das für di blüaht. Hör nua i di so, hör nua i di so, wia a Vögale das schean ins Ohr miar singt, hör nua i di so, hör nua i di so, wia a Glöckle das für mi nua klingt. Alleweil nua di, alleweil nua di, will i tiaf in mein Herzn drinnan tragn, alleweil nua di, alleweil nua di, han ja sunsta nix auf dera Welt. (bist de oazigi fia mi auf dera Wöd)
6.
Is schon still uman See Glawischnig/Mittergradnegger Is schon still uman See, hear de Ruadar schlågn und an Vogl im Rohr drin bei da Finstar klågn. Wås da Vogl für a Not håt, brauch ihn neama frågn, muaß jå selba mei Traurigkeit übas Wåssar trågn. Übars Wåssar muaß i ume hear de Fischlan springan, liegg a Ringle ban Bodn, kånns nit aufabringan.
7.
Das Salz in der Suppe (T+M: B. Tragut) Eine lange Geschichte, zu kurz der Sinn. So viele Fragen, wo willst den du hin. Brot und Spiele, ein lachender Dritter. Ein Bild und ein Mann, und ein geschlagener Ritter. Das Salz in der Suppe, die Butter am Brot. Das Gelbe vom Ei, und am Abend das Rot. Im kleinen Rahmen, die große Feste. Ein Blick in die Zukunft, nur vom Besten das Beste. Ein Pinsel zum Malen, es wird mir zu bunt. Die Tatschen und Schreiben, der Kreis ist noch rund. Das Salz in der Suppe, die Butter am Brot. Das Gelbe vom Ei, und am Abend das Rot.
8.
Es kann schon sein (M+T B.Tragut) Es kann schon sein, es kann schon sein. Ich sag’ nicht ja, ja oder nein. Es liegt so vieles, vieles dazwischen. Es ist so spannend im Trüben zu fischen. Nua a Flieglschlog, du bist im siebenten Himmel A muatsdrum Knoi, bringt di zan Foi. Auch diese Nacht, geht einmal verbei. Und irgend ein Huhn, legt für dich ein Ei. Doppelt gemoppelt, dreifach genommen, heute seh’ ich alles, alles verschwommen. Das weiße Licht Hat viele Farben, hoch fliegen die Schwalben, tief ist der Graben.
9.
Winsch da wos (M+T B. Tragut) Sternschnupp’n van Hümmi foin, ba da Nocht im August. Sternschnupp’n van Hümmi foin, ba da Nocht im August. Winsch da wos, winsch da wos Es kunnt jo oamoi sei, dass de Finstan liachta wiad und de Nöwin si wieda Faziagn, und de Nöwin si wieda Faziagn. Schau a schena Regnbogn, noch an schwan Regn. Schau a schena Regnbogn, noch an schwan Regn. Suach amoi, suach amoi, es kunnt jo wiakli sei. Dass des wos da scho long ogeht, va oamoi wieda griagst, va oamoi wieda griagst. Des kloane Bachal zan Mea owi rinnt und allahond mitnimmt. Des kloane Bachal zan Mea owi rinnt und allahond mitnimmt. Moch a Schiffal, moch a Schiffal, a Schiffal aus Papier. Schmeiß ins Wossa und loss schwimma, mit an schen Gruaß va dia, mit an schen Gruaß va dia.
10.
Der letzte löscht die Lichter aus (T.: Gabi Tragut-Kirsch, M.: B.Tragut) Erzähle mir die Wahrheit über die Lüge, mach mich mit deiner Wärme kalt. Heb’ mich hinauf in schwindelnde Tiefen, I: bleibe in deiner Jugend alt. :I Das Süße schmeckt mir auf einmal so bitter, die Quelle versprudelt Trockenheit. Das rostende Gold verliert seinen Schimmer, I: das Licht führt hinein in die Dunkelheit. :I Die beste Schule ist die des Vergessens ! Aus Plastik machen wir heute Holz. Wir perfektionieren die Kunst des Fressens- I: auf unsere Schande sind wir noch stolz. :I Komm näher, tritt ein ins Gefängnis der Freiheit, verfrachte Gesunde ins Krankenhaus. Dies hier ist nicht der Anfang vom Ende- I: der Letzte löscht die Lichter aus. :I
11.
Gekocht 04:33
Gekocht (T.: Gabi Tragut-Kirsch, M.: B.Tragut) Speckige Knödel im Sude simmern, an Kümmel und Wacholder im Kraut. Pochierte Eier im Bade wimmern, mit biegsamen Würsten in praller Haut. Mmm, Mmm.... Ausgeliefert dem blubbernden Sprudeln Übergossen, beträufelt und vermanscht- Gummelig-geile, sinnliche Nudeln Den ganzen Ballen im Sugo plauscht. Mmm, Mmm.... Nach Aufenthalt in Salz und Dille, beraubt allen Saftes, Leib an Leib, baumeln sie im Schlot nun stille, goldbraun geräuchert - Herr Fisch samt Weib. Oh, oh...... Dressiert auf Bisquit lagern cremige Massen, dachziegelartig mit Früchten belegt. Blättriger Plunder will sich beißen lassen, Pudding und Topfen heiße Lust erregt. Oh, oh......

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released May 17, 2018

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Rucki Zucki Palmencombo Wien, Austria

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