1. |
Ich bleib jetzt stehn
02:55
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Ich bleib jetzt steh’n
(Text und Musik: Bernhard Tragut)
Es geht mit dir voran und du kennst dein Ziel,
irgendetwas kommt daher und es wird dir zuviel.
Du denkst du bist schnell und du bist mit dabei,
doch so viele flitzen wieder an dir vorbei.
Ref:
Ich bleib jetzt einfach stehn, ihr könnt ruhig weiter gehen.
Ich leg‘ mich ins grüne Gras, denk‘ mir ach was.
Ihr kommt noch in die Jahre
und dann werdet ihr verstehn.
Ich habe mir gedacht, ich hab‘ was neues kreirt.
Dann habe ich verglichen und hab‘ mich geniert.
Sie alle waren besser, auch ich war nahe d’ran.
Jetzt fang‘ ich leider wieder ganz von vorne an.
Ref:
Ich bleib jetzt einfach stehn...
Dir hat etwas gefallen, du hast dich d’rum bemüht.
Du hast es schon fast mit den Fingern berührt.
Da kommt wer daher und der ist so keck,
und schnappt dir das Ding vor der Nase Weg.
Ref:
Ich bleib jetzt einfach stehn...
Eine Begegnung, du bist in Trance,
ein paar falsche Worte und es ist wieder aus.
Das Glück ist ein Vogerl, dünn ist der Faden,
jetzt wandelst du wieder auf deinen alten Pfaden.
Ref:
Ich bleib jetzt einfach stehn...
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2. |
Akkuschrauber
02:30
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Akkuschrauber
(T. u. M.: B. Tragut)
Akkuschrauber
Akkuschrauber
Akkuschrauber
Akkuschrauber und aus
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3. |
Es kommt wie es kommt
03:39
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Es kommt wie es kommt
(Text u. Musik: Bernhard Tragut)
Ref.:
Es kommt wie es kommt
und es geht wie es geht.
Es ist wie es ist
und du bist wie du bist
Wir werden irgendwo hin geboren,
geliebt, umsorgt und aufgenommen.
Doch ganz viele fallen in die Scheiße,
und kommen da sehr schwer heraus.
Ref.: Es kommt wie es.....
Helga und Rudi flogen in ein Paradies,
dort ist es super und traumhaft schön.
Doch die beiden haben keine Ahnung,
wie nahe sie am Abgrund steh‘n.
Ref.: Es kommt wie es.....
Tanja träumt von einer Reise um die Welt,
sie hat Sorgen und zu wenig Geld.
Träume nur weiter, so kommt deine Zeit,
und dann ist die Welt für dich bereit.
Ref.: Es kommt wie es.....
Albert du denkst ganz große Gedanken,
du komms’t mit den kleinen Dingen zurecht.
Große Denker sind ganz wo anders,
wenn wir noch in der Schlange steh’n
Ref.: Es kommt wie es.....
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4. |
Unten am großen Stom
05:29
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Unten am großen Strom
(Text u. Musik: Bernhard Tragut)
Unten am großen Strom werfen wir,
unsere träume in die Fluten.
Wir werden hier warten und verweilen,
bis wir dann vielleicht,
ein großes Stück vom Glück,
aus den Tiefen fischen.
Über uns leuchtet ein Laserlicht,
von einen nahen Diskothek.
Die Leute da drüben kennen wir nicht,
die sind uns auch ziehmlich egal.
Ref.:
So verbringen wir die Nacht auf einer Insel im Strom
und sind sehr glücklich dabei.
Viele verlorene Dinge,
treiben an uns vorbei.
Sie erzählen ihre Geschichten,
tief unten am Grund.
Erahnen können wir vieles,
erfahren werden wir nicht viel.
Wir liegen nur da und schauen,
auf einen großen schwarzen Spiegel.
Oben am Himmel fliegt ein Flieger,
irgendwo hin in den Süden.
Ref.:
So verbringen wir die Nacht auf einer Insel im Strom
und sind sehr glücklich dabei.
Das große Schiff in der Mitte,
hat sich den Bauch voll geschlagen.
Volle Kraft voraus treibt es durch die Nacht,
stromab in Richtung Meer.
Irgendwo wird sein Bauch leer gemacht,
und irgendwann fährt es hier wieder vorbei.
Der Mond versteckt sich hinter einer Wolke
Und ist vielleicht Schuld daran,
ob wir heute fette Beute machen,
oder leer nach Hause geh’n.
Ref.:
So verbringen wir die Nacht auf einer Insel im Strom
und sind sehr glücklich dabei.
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5. |
Weltverdruss
03:35
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Da Wöltvadruss
( Traditional )
I hob koa Muata mehr, und a koan Votta mehr,
koa Schwester, Bruada und koan Freind,
bins a valoss’ns Kind, so wia da Oimawind,
i bins da Wöltvadruss, so hobn’s mi gnennt.
I soi mi lusti fühl’n, i soi zum Tanz aufspüln,
i bins jo nur a Musikant.
Da oane kränkt si z’Tod, da aundre schindt si wund,
wer oanmoi herzkrank is, wird neama gsund.
Und weil mi koana mog, nimm i’s den Wondastob,
und wand’re in die Wölt hinaus.
Ihr Berge himmelhoch, euch Täler grüß’ ich noch,
des woa da letzte Gruß, vom Wöltverdruss.
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6. |
So oder so
02:53
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SO ODA SO
(Text und Musik: Bernhard Tragut)
Ref.:
Sooo, sooo, sooo oda so,
is des a so oda net a so.
Is des woa, guot oda schlecht,
is des foisch oda gonz echt
Woas i nix, oda woas i fü
is des, des a wos i wü.
Bin i gonz oben oda bin i gonz unten,
geht‘s bergauf oder geht’s tolo.
Wos i suach ist das in der Ferne.
oder liegt das Gute ganz nah.
Bin ich Feuer oder bin ich Wasser.
Is ma hoaß oder is ma koit.
Drah i mi gonz noch‘n Wind,
oder bin i a Fölsen im Meer.
Heit gonz weiß morgn gonz schwarz,
wia i rot oder bin i blau
Geht‘s do noch rechts oder geht’s do noch links,
oder geht es ab durch die Mitte.
Bin i drinn oder drauß‘n,
bin ich dazwischen, oder gonz daneben.
Bringe ich es auf dem Punkt,
oder bin ich auf der Flucht.
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7. |
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Du bist zu schnell für mich
(T. u. M.: Norbert Trummer)
Ref:
Liebling, du bist zu schnell für mich,
ich komm dir einfach nicht nach.
Liebling, du bist zu schnell für mich,
ich schau deinen Rücklichtern nach.
Pannenstreifen, Leuchtreklamen
alles läst du hinter dir.
Du rast dahin auf der Autobahn,
immer weiter weg von mir.
Liebling du bist so weit weg von mir,
Sehnsucht erfüllt mein Herz.
Du rast dahin auf der Autobahn,
Dich kümmert nicht mein Schmerz.
Ref:
Hab’ ich einmal ein Rendezvous mit dir,
ich komm pünktlich an den Ort.
SMS „tut mir leid mein Schatz,
heute musste ich früher fort“.
Nichts lässt du mir, nichts lässt du mir da,
nicht einmal einen Kuss.
Du fährst mit dem Mercedes auf der Autobahn,
ich fahr leider mit dem Bus.
Zauberhafter Engel auf der Autobahn,
liebevoll denke ich an dich.
Wenn ich dich nur schnappen könnt,
doch du bist zu schnell für mich.
Ref:
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8. |
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Ein transparentes Höschen
(M. u. T.: Bernhard Tragut)
Die hohen Berge werden
von der roten Abendsonne beleuchtet
und spiegeln sich im dunklen grünen See.
Ein weißer Schwan schwimmt leise
täglich zur gleichen Zeit hier vorbei.
Ref.:
Und vor mir ein transparentes Höschen
mit einer mandelförmigen Öffnung
hin zur nackten Haut
Sanfte Töne schweben
durch die laue Sommernacht.
Eine wunderschöne Frau aus Afrika,
mit einem himmelblauen Kleid,
singt ihren Jazz.
Ref.
Viele Gedanken, große Träume
und eine Sehnsucht nach nirgendwo,
die Seele beginnt zu fliegen
und landet sanft am Boden
der Wirklichkeit
Ref.
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9. |
Der Mond und die Sterne
04:40
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Der Mond und die Sterne
( Musik: B Tragut, E. Herzog, G.Tragut-Kirsch Text: B. Tragut )
Liebling schlaf’ süß, träum’ was Schönes,
ich schau dir zu, du atmest ruhig.
Doch mein Herz
schlägt viel zu schnell.... ja, ja, ja
Ref:
Der Mond und die Sterne, die Straßenlaterne,
sind genau so...... sind genau so wach wie ich.
Liebling ich lass’ dir deine Ruhe,
Ruhe, viel Ruhe, möchte auch ich,
endlose Gedanken
plagen mich...... ja, ja, ja
Ref.
Liebling ich hätt’ gern mit dir geplaudert,
doch jetzt liegst du neben mir,
ich will dich nicht stören,
zu tun wüsst’ ich viel...... ja, ja, ja
Ref.
Ich dreh’ mich hin, ich dreh’ mich her,
ach Liebste, ich begehr’ dich so sehr,
doch die Nacht
ist zum Schlafen gedacht ...... ja, ja, ja
Ref.
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10. |
In da Mölltalleitn
03:23
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In da Mölltalleitn
(Traditonal)
In da Mölltalleitn auf da Sunnaseitn,
da blüahn die Bleamalan no mal so schean.
(:Willst a Sträußle windn, scheane Bleamlan finden,
so muaßt in d’Sunnaseitn einegeh’n :)
In da Mölltalleitn auf da Sunnaseitn,
da seind die Diandalan no mal so schean.
(: Willst a Diandle kriagn, willst di recht valiabn,
so muaßt in d’Sunnaseitn einigeh’n :)
In da Mölltalleitn auf der Sunnaseitn,
da fallt der Abschied no mal so schwar.
(: Wann’s mi außetragn in an hölzern Schragn,
bleibt’s auf der Sunnaseitn no mal stehn :)
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11. |
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Für nichts und wieder nichts
(Text und Musik: Bernhard Tragut)
Für nix und wieder nix,
für nix und wieder nix.
Und das alles, und das alles
Nur für ein Dankeschön.
Und das alles, und das alles
Nur für ein Dankeschön.
Für nix und wieder nix,
für nix und wieder nix.
Nur für einen, einen feuchten,
einen feuchten Händedruck.
Nur für einen, einen feuchten,
einen feuchten Händedruck.
Für nix und wieder nix,
für nix und wieder nix.
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12. |
Ein Dach über'n Kopf
06:20
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Ein Dach Über’n Kopf
(Text u. Musik: Bernhard Tragut)
Im Keller steht das Heizaggregat,
im Keller lagert der Wein.
Im Keller steht eine Werkbank,
Im Keller bin ich allein.
Im Vorzimmer stehen die Schuhe durcheinander,
Im Vorzimmer hängt das nasse Gewand.
Im Vorzimmer werden unsere Gäste empfangen,
da geben wir uns zum Abschied die Hand.
Ref.:
Mühen und Plagen sind schnell vergessen,
Jetzt sitzen wir bei einem guten Essen.
Ein Dach über‘n Kopf,
ein schöner Platz zum leben,
das sollte es doch für einen jeden geben.
Das kann so schnell denn Bach runter geh`n.
In der Küche werden Gespräche geführt,
In den Pfannen wird viel umgerührt.
In der Küche wurden Zigaretten geraucht,
zum Kochen werden Kräuter und Gewürze gebraucht.
Im Klo da machen die Gedanken eine Reise,
Da faltet jeder Papier auf seiner weise.
Im Klo da wurde schon vieles gelesen,
ausnahmslos ist hier schon jeder gewesen.
Ref.: Mühen und Plagen....
Im Wohnzimmer steht der Fernsehapparat,
da kann man bequem von der Ferne vieles sehen.
Im Wohnzimmer kommen wir alle zusammen,
bevor wir dann wieder auseinander geh’n.
Im Schlafzimmer da sind wir sehr müde,
sorgen uns um morgen und machen uns Mut.
Wenn es geht wird hier Sex gemacht,
Ideen geboren und viel nachgedacht
Ref.: Mühen und Plagen......
Vor dem Badezimmer ist oft ein Gedränge,
da wollen dann alle zur gleichen Zeit hinein.
Im Badezimmer bläst der Föhn,
er trocknet die Haare und macht dich schön.
Einen Dachboden hat es früher gegeben,
jetzt ist hier alles Wärmegedämmt.
So wurde hier neuer Platz geschaffen,
zum Spielen, zum Schauen und auch zum Schlafen.
Ref.: Mühen und Plagen....
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